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Mein Ziel ist,
Menschen zu inspirieren.

Aktivistin und
Künstlerin

Eine meiner Leidenschaft ist Aktivismus und Kunst zu verknüpfen und so auf gesellschaftsrelevante Themen aufmerksam zu machen. Dabei entstehen ganz verschiedene Formate wie Ausstellungen, Kampagnen, Spiele oder Medien- und Bildungsangebote. Zuletzt habe ich z.B. ein besonderes Spaceship entwickelt.

Intentional
Nomad

Als Minimalistin habe ich mein Hab und Gut zurzeit auf zwei Gepäckstücke reduziert. Dies ermöglicht mir, mich auf einfache Art auf den Weg zu begeben, um die Welt und kulturelle Phänomene intensiver zu erkunden. Dabei reise ich mit Intention und suche von Zeit zu Zeit projektbezogen neue Orte auf, um dort zu arbeiten.

Speakerin und
Podcasterin

In Vorträgen und Workshops gebe ich gerne meine Expertise weiter und berichte von meinen Erfahrungen. Zu meinen Schwerpunkten gehören sämtliche Themen rund um Minimalismus, Nachhaltigkeit, bewussten Konsum und Feminismus.  Zudem produziere ich mit Herzblut Podcast-Shows und Audioangebote. 

Unternehmerin und
Beraterin

Um noch mehr Ideen für eine gerechte Welt zum Leben zu erwecken, habe ich das Unternehmen FAIR MOVES gegründet. Mit meinem Netzwerk schule und berate ich Medienschaffende, Einrichtungen und Unternehmen, die stärker verantwortungsbewusst, fair und nachhaltig agieren und kommunizieren wollen.

Mein Motto: Meine Vision ist meine Mission.

Minimalismus

Mehr über
„Minimalismus JETZT!“

Ich sehe Minimalismus als führenden Lebensstil der Zukunft. Er regt an, soziale Verantwortung zu übernehmen und das eigene Leben nach den Werten zu gestalten, die für einen bedeutsam sind. Um das Thema voranzubringen habe ich meine Podcast-Show „Minimalismus JETZT!“ gestartet, die Minimalism Community gegründet, das Minimalismus Manifest verfasst und den Internationalen Minimalismus-Tag initiiert.

Feminismus

Mehr über
„Wer braucht Feminismus?“

Noch immer bekommt Feminismus als soziale Bewegung, die gegen geschlechtsbezogene Diskriminierung kämpft und die sich seit über 150 Jahren für Frauenrechte und Gleichstellung einsetzt, nicht die Anerkennung, die sie verdient. Deswegen setze ich mich seit 2012 mit meiner Kampagne „Wer braucht Feminismus?“ dafür ein, feministische Themen sichtbar zu machen, Menschen eine Plattform zu geben, sie zu empowern und zu vernetzen. 

Wenn ich morgens aufwache, freue ich mich und bin ich dankbar, dass ich dieses wunderschöne Leben leben darf und die Möglichkeit habe, an so wichtigen, zukunftsweisenden und interessanten Themen zu arbeiten.

Jasmin Mittag, Aktivistin, Künstlerin und Unternehmerin
Wenn ich morgens aufwache, freue ich mich und bin ich dankbar, dass ich dieses wunderschöne Leben leben darf und die Möglichkeit habe, an so wichtigen, zukunftsweisenden und interessanten Themen zu arbeiten.

Jasmin Mittag, Aktivistin, Künstlerin und Unternehmerin

Meine Projekte

Mein Ziel ist zu einer positiven Entwicklung unserer Gesellschaft beizutragen. Bei meiner Arbeit geht es mir vor allem darum, Menschen zu inspirieren und zu bewegen, sie zu empowern, ihnen eine Plattform zu geben und sie zu vernetzen. In den letzten 10 Jahren sind viele Projekte entstanden, die ich konzipiert und realisiert habe. Hier ist eine Auswahl:

Audiobook
„Minimalismus Manifest“

Zeit für neue Symbole:
„Vulva Spaceship“

„WHAT IS FEMINISM today?“

Podcast
„Minimalismus JETZT!“

Fotoausstellung:
„the one thing“

„Geschichten aus der Schublade“

Feministisches Barcamp Hannover

Radioshow rund um Kunst „ARTNIGHT“

Kampagne „Wer braucht Feminismus?“

Tauschen statt Kaufen: „FIRST HAND Markt“

Nominierungen und Auszeichnungen, u.a. von

Podcasts und Audiobooks

Podcast-Show
„Minimalismus JETZT!“

Minimalismus Manifesto
Audiobook

„Wer braucht Feminismus?“- Podcast

Es ist Zeit für mehr Gerechtigkeit im gesamten Universum.

Das „Vulva Spaceship“:
ein Symbol für mehr Gleichberechtigung im gesamten Universum

Es ist uns eine große Ehre, dass unser besonderes Raumschiffkonzept so viel Aufmerksamkeit erhalten hat: 250 Millionen Medienaufrufe und Schlagzeilen in 110 Ländern, so dass unmittelbar nach der Veröffentlichung rund eine halbe Milliarde Menschen auf das „Vulva Spaceship“ aufmerksam geworden sind. Vielen Dank an alle für die vielen Artikel, Interviews, Radiobeiträge, Social Media Posts und Kommentare. Unser „Vulva Spaceship“ hat es sogar in die US-Late Night Show von Stephen Colbert geschafft und war für den Cannes Lion 2022 in der Kategorie „Glass: The Lion for Change“ nominiert.
Nach der Publikation unseres „Vulva Spaceships“ und all den Medienberichten haben wir viel Feedback und eine Reihe von Anfragen erhalten. Aber vor allem haben wir viele Fragezeichen kreiert!

 

Kunst kann und soll Fragezeichen produzieren! Seit rund 10 Jahren verknüpfe ich Aktivismus und Kunst. Ich verbreite lieber neue Konzepte als bereits bestehende. Ich liebe es, über den Tellerrand hinaus zu denken. Denn wenn wir das nicht tun, sind wir lediglich Roboter, richtig? 
Es ist Zeit für mehr Vielfalt im gesamten Universum.
 Beginnen wir mit kleinen Schritten in unserer Vorstellung und enden mit großen Sprüngen im wirklichen Leben.
Meine Vision ist eine Gesellschaft voller Kunst und neuer Ideen. Ich möchte, dass noch mehr Menschen ein Bewusstsein für die Gleichstellung der Geschlechter entwickeln und dass wir alle gemeinsam daran arbeiten, diskriminierende Strukturen abzubauen. Was ist deine Vision für die Zukunft?

Eure Jasmin, Aktivistin und Künstlerin

Die Mockumentary:
Es ist Zeit für neue Symbole im Universum.

Wie die Erde kämpft auch der Weltraum mit der Gleichstellung der Geschlechter. Wir glauben: Der Weltraum ist für alle da! Wir denken, dass es Zeit für die Menschheit ist, den nächsten großen Sprung zu machen. Wir möchten gemeinsam mit euch in die Zukunft blicken. Wie sieht die Raumfahrt der Zukunft aus? Wer ist beteiligt?
Mit unserem „Vulva Spaceship“ wollen wir die Raumfahrt dazu inspirieren, sich modernen Formen zu öffnen und Chancengleichheit im gesamten Universum zu verwirklichen.

Die Auflösung: Stellen wir uns vor, es gäbe Chancengleichheit. Überall.

In der Raumfahrt treten alle Probleme, die wir in Bezug auf Chancengleichheit auf der Erde haben, in verstärktem Maße auf. So waren beispielsweise von allen Menschen, die bisher im Weltraum waren, nur 12 % weiblich. Es ist Zeit für mehr Chancengleichheit im gesamten Universum!

Deshalb haben wir das „Vulva Spaceship“ entwickelt. Wir wollen Menschen zum Nachdenken über gesellschaftlich relevante Themen anregen. 

Ausstellungen sind ein ganz wundervolles Mittel, um Menschen Gedankenanstöße und gleichzeitig Raum für ihre Reflektionen zu geben, sie in Diskussion zu bringen und ihnen Freude durch kulturelle Teilhabe zu bereiten.

Jasmin Mittag, Aktivistin, Künstlerin und Unternehmerin

Was ist dir wirklich wichtig?

Im Rahmen von meinem Fotoprojekt „the one thing“ stelle Menschen überall auf der Welt eine einfache Frage: Was ist „die eine Sache“, auf die du nicht verzichten möchtest?

Was ist „die eine Sache“ ohne die du nicht leben möchtest? Im Rahmen von meinem Projekt „the one thing“ porträtiere ich Menschen mit ihrem Lieblingsgegenstand: Rund 80 Fotoporträts sind so bisher weltweit entstanden. Mit dem Projekt möchte ich alle dazu inspirieren, darüber nachzudenken, was im eigenen Leben wirklich wichtig ist. Das sind natürlich am Ende keine Dinge, wie auch die Fotoausstellung zeigt. Denn hinter den wirklich wichtigen Dingen, stehen Geschichten, Träume und kulturelle Phänomene.

Die Vernissage der Ausstellung durfte ich 2020 im Neuen Rathaus in Hannover zeigen. Die Ausstellung kann ausgeliehen werden. Mehr Informationen zu dem Projekt auf der Internetseite zu dem Projekt „the one thing“:

Jasmin Mittag in der „the one thing“-Ausstellung

Ich bin der festen Überzeugung, dass in jedem Menschen eine Minimalistin bzw. ein Minimalist steckt.

Das Minimalismus Manifest:
11 Prinzipien für ein bewusstes Leben

Ich bin der festen Überzeugung, dass Minimalismus die beste Begleitung ist, die du auf deiner Reise durchs Leben haben kannst. Wie ein Fixstern zeigt er dir den Weg und führt dich auf dein ganz persönliches Abenteuer durch dieses Universum. Minimalismus inspiriert dich dazu, dich auf das zu konzentrieren, was wirklich essentiell für dich ist, und er hilft dir, nicht von deinem persönlichen Weg abzukommen. Denn in unserer konsumorientierten Überflussgesellschaft warten viele Ablenkungen und Hindernisse auf uns alle.
Mit diesem Manifest zeichne ich ein minimalistisches Sternbild auf unserer Himmelskarte. Ich möchte dich einladen, mit mir in die Weiten des Universums zu blicken und der Leitidee zu folgen: Leben statt konsumieren!

Lies mein Minimalismus Manifest mit den 11 Prinzipien für ein bewusstes Leben um herauszufinden, was mich und andere Minimalistinnen und Minimalisten, die ich auf meinem Weg getroffen habe, empowert und motiviert hat.

Was brauche ich eigentlich?

Wie möchte ich in Zukunft leben, wohnen und arbeiten?

Die zwei Podcast-Staffeln „Minimalismus JETZT!“

„Ich bin jetzt digitale Nomadin!“ – Auftakt der zweiten Staffel

„Digitale Achtsamkeit“ in der ersten Staffel

Auf meinem minimalistischen Weg begleitet mich mein Podcast „Minimalismus JETZT!“. Und vielleicht ja auch du. Bisher hören rund 30.000 Menschen meinen Podcast. Die beliebteste Folge mit dem Titel „Aussortieren: Loslassen bringt Gelassenheit!“ hat sogar bereits über 50.000 Menschen erreicht, worüber ich mich sehr freue. Es liegt mir sehr am Herzen, aus Minimalismus ein noch größeres Thema in unserer Gesellschaft zu machen. In meiner Podcast-Show „Minimalismus JETZT!“ steckt viel Herzblut. Ich freue mich sehr übers Hören, Teilen, über euer Feedback, eure Empfehlungen und Bewertungen auf den gängigen Podcast-Plattformen. 

Ich habe mich Ende 2020 letzten Jahres kurzerhand dazu entschlossen, meine Wohnung zu kündigen und in 2021 digitale Nomadin zu werden. Diese neugewonnene Freiheit verknüpfe ich mit Wohnexperimenten. Wie ist es im TinyHouse, in einer Kommune oder in einer Schweigegemeinschaft zu wohnen? Ich finde es heraus und berichte in der zweiten Staffel meiner Podcast-Show von meinem Leben als digitale Nomadin und der Erkundung verschiedener Wohnformen.

In den Folgen der ersten Staffel, die 2020 erschienen, berichte ich von meinen persönlichen Minimalismus-Challenges. Ich habe pro Folge einen monatlichen Selbstversuch gemacht und  mich intensiver mit einem Aspekt des Lebens unter minimalistischen Gesichtspunkten beschäftigt. Dabei habe ich beim Aussortieren und Dinge loswerden angefangen und  mich im Anschluss den Themen digitale Achtsamkeit, Finanzen und  Zeit gewidmet. 

Wer braucht Feminismus? Wir denken: jeder Mensch.

Wie möchte ich in Zukunft leben, wohnen und arbeiten?

Feminismus

Noch immer bekommt Feminismus als soziale Bewegung, die gegen geschlechtsbezogene Diskriminierung kämpft und die sich seit über 150 Jahren für Frauenrechte und Gleichstellung einsetzt, nicht die Anerkennung, die sie verdient. Ich bin bis heute darüber erstaunt, dass die Frauenbewegung als Thema nicht fester Bestandteil der schulischen Lehrpläne in Deutschland ist. Deswegen setze ich mich seit 2012 mit meiner Kampagne „Wer braucht Feminismus?“ dafür ein, feministische Themen sichtbar zu machen, Menschen eine Plattform zu geben, sie zu empowern und zu vernetzen.
Mit meinem Team habe ich schon rund 4.000 „Ich brauche Feminismus…“-Statements im deutschsprachigen Raum gesammelt, die im Internet und in einer Wanderausstellung präsentiert werden. Zudem haben wir 2020 einen „Wer braucht Feminismus?“-Podcast gestartet.

Mehr Infos auf meinen Projektwebseiten:

Minimalismus

Ich sehe Minimalismus als den Lebensstil der Zukunft und glaube, dass in jeder Person eine Minimalistin bzw. ein Minimalist steckt. Minimalismus als Lebensphilosophie betrachtet, stellt uns allen zwei essentielle Fragen: 1. Was ist mir wirklich wichtig? 2. Wie gehe ich mit Ressourcen um? Aus dieser Perspektive lässt sich Minimalismus auf alle Lebensbereiche anwenden. Er regt an, soziale Verantwortung zu übernehmen und das eigene Leben nach den Werten zu gestalten, die für einen bedeutsam sind.
Um das Thema voranzubringen habe ich die Minimalism Community gegründet, das Minimalismus Manifest verfasst und den Internationalen Minimalismus-Tag initiiert.
Ich persönlich habe mein persönliches Hab und Gut auf ein Minimum reduziert und bin derzeit mit einem Rucksack und einem Koffer international unterwegs und teste verschiedene Wohn- und Lebensformen.

Mehr Infos auf meinen Projektwebseiten:

Meine Podcasts

Ich habe über 5 Jahre beim Radio gearbeitet und dort verschiedene Sendung konzipiert und moderiert. Die Leidenschaft für das Sprechen, Interviewen und Sendung gestalten ist dort ein Teil von mir geworden: Deswegen habe ich 2020 angefangen, eigene Podcast-Shows zu produzieren. Meine beiden Shows zu den Projekten „Minimalismus JETZT!“ und „Wer braucht Feminismus?“ könnt ihr auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer sowie auf allen anderen üblichen Podcast-Plattformen hören.

Aktuelle Folge von meiner Show
„Minimalismus JETZT!“

Aktuelle Folge von meiner Show
„Wer braucht Feminismus?“

Wer braucht Feminismus?

In der Ausstellung „Wer braucht Feminismus?“ werden u.a. Motive von unseren Fotoaktionen gezeigt. Die Ausstellung lädt alle ein, sich ein eigenes Bild vom modernen Feminismus zu machen und ein eigenes Statement abzugeben, das dann wiederum Teil der Wanderausstellung wird.

Die Ausstellung wandert nun schon seit 2014 durch den deutschsprachigen Raum und war schon an über 50 Orten zu sehen. Sie kann gegen eine Gebühr von interessierten Einrichtungen ausgeliehen werden.

the one thing

Was ist „die eine Sache“ ohne die du nicht leben möchtest? Im Rahmen von dem Projekt „the one thing“ porträtiere ich Menschen mit ihrem Lieblingsgegenstand: Rund 80 Fotoporträts sind so bisher weltweit entstanden. Mit dem Projekt möchte ich alle dazu inspirieren, darüber nachzudenken, was im eigenen Leben wirklich wichtig ist.

Im Februar 2020 habe ich die Vernissage der Fotoausstellung im Neuen Rathaus in Hannover gezeigt. Die Ausstellung kann ausgeliehen werden. 

Kontakt

Sie möchten mit mir über eine Zusammenarbeit sprechen? Organisieren Sie eine Veranstaltung und möchten mich einladen? Sie haben Interesse an einem Interview und möchten über meine Projekte berichten?

Ich freue mich über eine Nachricht. Kontaktieren Sie mich mit ihrem Anliegen einfach via Mail oder über das Kontaktformular: kontakt@jasminmittag.de

Wenn es um ein Interview oder eine Zusammenarbeit geht, können Sie gern direkt einen kurzen Besprechungstermin vereinbaren.