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Kunst und Ausstellungen

Ausstellungsobjekte zu entwickeln ist eine meiner Leidenschaften: Seien es Combine Paintings, Fotografien oder Ausstellungselemente für politische Themen. Ich schätze die kraftvolle Atmosphäre von Ausstellungen als Ort der Zusammenkunft, der Besinnung und des Austausches: Die Besucher*innen können die Exponate frei und in ihrem Tempo auf sich wirken lassen, sie können ins Gespräch kommen, andere bei der Rezeption beobachten oder einen vertiefenden Input in Form einer Führung oder eines Vortrages als weitergehende Reflektionsfläche nutzen. Ein Ausstellungsbesuch hinterlässt im besten Fall einen intensiven Eindruck, regt zum Nachdenken an und beeinflusst künftiges Verhalten.

Ich habe zurzeit neben meinen Bildenden Kunstwerken zwei Ausstellungen, die gegen eine Gebühr ausgeliehen werden können. Mehr Informationen zur Ausleihe finden sich auf den jeweiligen Projektseiten.

 

1. „Wer braucht Feminismus?“-Ausstellung In der Ausstellung “Wer braucht Feminismus?” werden Motive von der gleichnamigen Kampagne gezeigt. Die Ausstellung lädt alle ein, sich ein Bild vom modernen Feminismus zu machen und ein eigenes Statement abzugeben, das dann wiederum Teil der Wanderausstellung wird. Die Ausstellung wandert seit 2014 durch Deutschland und war bereits an rund 40 Ausstellungsorten zu sehen. Mehr unter: www.werbrauchtfeminismus.de

2. „the one thing“-Ausstellung Im Rahmen von dem Projekt „the one thing“ porträtiere ich Menschen mit ihrem wichtigsten Gegenstand. Mit diesem Projekt möchten ich alle inspirieren, sich mit bewussten Konsum auseinander zu setzen und sich Gedanken zu machen, was wirklich wichtig in ihrem Leben ist. Im Februar und März 2020 gab es im Neuen Rathaus in Hannover eine große Ausstellung mit Fotoporträts aus Hannover und den Partnerstädten Hiroshima, Poznan, Perpignan, Leipzig und Bristol. Mehr unter: www.theonething-project.com